Leistungen
Fließestrich
In den letzten Jahren hat der Fließestrich immer mehr Ein- und Mehrfamilienhäuser, Einkaufzentren, Bürogebäude sowie auch den Gewerbebau erobert.
Im Vergleich zu herkömmlichen Zementestrichen zeichnet sich der Fließestrich durch sein geringes Verformungsverhalten, seine Konsistenz sowie die hohe Raumstabilität aus. Ein Aufschlüsseln und Schwinden in den Rand- und Eckbereichen wie bei herkömmlichen Estrichen wird so vermieden. Dadurch bleiben aufwendige Nacharbeiten sowie Abrisse der Randfugen erspart.
Es kann also weitestgehend auf Schein- und Dehnungsfugen verzichtet werden. Darüber hinaus bietet der Fließestrich viele weitere Vorteile.
Nutzen Sie diese Vorteile und unseren Know-how-Vorsprung für Ihr Bauobjekt:
Bei dem Einbau
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Nach dem Einbau
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Hohe Fließfähigkeit
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Schnelle Begehbarkeit (nach 24 Std.)
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Hohe Verlegeleistung
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Frühe Belastbarkeit
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Nahezu selbstnivellierend
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Gute Wärmeleitfähigkeit
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Keine Bewehrung erforderlich
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Zügiger Baufortschritt
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Gleichmäßige Rohrummantelung
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Hohe Druck- und Biegezugfestigkeit
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Technische Details
Der von uns eingebrachte Alpha-Halbhydrat Fließestrich besteht aus der Basis von Calciumsulfat und bildet somit einen hochwertigen Fließestrich-Compound. Er ist bereits nach 24h begehbar und ab dem 5. Tag voll belastbar!
Da unser Estrich keine Sinterschicht abwirft, entfällt die Notwendigkeit eines Oberschichtenschliffs. Einen Reinigungsschliff für oberflächliche Verschmutzungen empfehlen und bieten wir trotzdem an.
Durch das Trockenheizen des Estrichs bei Fußbodenheizungen kann die Bauphase um 2-3 Wochen verkürzt werden. Da der Einbau auch bei niedrigen Außentemperaturen möglich ist, gibt es kaum bis keine Baustopps im Winter (Weitere technische Details finden Sie im Downloadbereich).
Ausführungen im Estrichbau
Verbundestrich
Estrich auf Trennschicht
Estrich auf Dämmschicht
Heizestrich / Fußbodenheizung
Der Estrich liegt auf einer Dämmschicht versehen mit einer Trennlage (z.B. Rasterfolie), welche ca. 10 cm überlappt und verklebt wird. Darauf werden Heizrohre mit Klammern befestigt in einem Abstand von ca. 40 – 50 cm, sodass die Rohre dicht auf der Trennlage liegen (z.B. Noppen System). Die Trennlage wird mit der Folienlasche der Randstreifen verklebt.
Die Randstreifen bei Heizestrich / Fußbodenheizung sollten 10 mm stark sein. Die Heizrohre sollten vor den Estricharbeiten mit Wasser gefüllt und abgedrückt sein. Auf die Folie an den Randstreifen kann verzichtet werden falls die Abdeckung/Trennlage bis zur Oberkante Estrich reicht.
Altbausanierung leicht gemacht
Nicht selten kommt es vor, dass der Traum einer Fußbodenheizung im Zuge der Altbausanierung aufgrund der fehlenden Aufbauhöhe scheitert. Mithilfe des richtigen Systems lässt sich die fehlende Aufbauhöhe allerdings kompensieren. Ein solches System stellt bspw. das Bekotec-Therm von Schlüter Systems KG dar. Durch die niedrige Aufbauhöhe und die damit einhergehenden niedrigen statischen Belastungen des Fußbodens eignet sich das System ideal als Fußbodenheizung für die Nachrüstung im Altbau.
Da der Fließestrich auf dem Bekotec-Therm-System besonders dünn aufgetragen wird, ist die Konstruktion außergewöhnlich leicht und im Aufbau sehr niedrig. Das macht sich besonders von Vorteil, wenn jeder Millimeter zählt. Bei Schlüter-Bekotec-EN 18 FTS handelt es sich um eine nur 23mm dicke Kombination aus Noppensystem und Trittschalldämmung (geprüfte 25db). Diese Kombination kann unmittelbar auf einen tragfähigen Untergrund verlegt werden (z.B. Beton oder Holzdeckenkonstruktion). Auf das Noppensystem werden anschließend sowohl die Heizrohre als auch der Estrich eingebracht.
Handelt es sich bei Ihrem gewünschten Bodenbelag um eine geklebte Lösung (z.B. Fliesen / Vinyl), bei welcher es zum Einsatz einer Entkopplungsmatte (5mm) kommt, so wird eine Estrichstärke von mind. 15-20 mm über den Noppen empfohlen. Bei einem nicht geklebten Bodenbelag (z.B. Klick-Vinyl) ist eine Stärke von mind. 8 mm realisierbar.
Flüssigdämmung
Airpor Level 3.0 Flüssigdämmung
Das Problem
In den meisten Neubauten, Umbauten und Sanierungsarbeiten werden immer mehr Rohre, Versorgungsleitungen, Kabel und Lüftungskanäle auf dem Boden verlegt. Hinzu kommt vor allem im Bereich von Altbausanierungen der Zustand einer schiefen und unebenen Rohdecke, welche eine DIN-gerechte Verlegung von Dämmplatten nahezu unmöglich macht. So werden oftmals lose Schüttungen als Lösung zwischen Rohrleitungen und der Dämmschicht angeführt. Doch auch diese erfüllen nicht den Zustand der gebundenen Form und entsprechen daher nicht der DIN 18560-2.
Zu beachten
Wird die Wärmedämmung durch Leitungen oder ähnlichem unterbrochen, so entstehen an den vorhandenen Hohlräumen Kältebrücken. Diese bilden ein erhöhtes Risikopotenzial für Tauwasserbildung, welches sich nachteilig für die gesamte Bodenkonstruktion auswirken kann.
Um diesen hohen Anforderungen gerecht zu werden, ist ein fachgerecht ausgeführter Untergrund Voraussetzung.
- „Der tragende Untergrund muss zur Aufnahme des schwimmenden Estrichs […] eine ebene Oberfläche haben.
- „Er darf keine punktförmigen Erhebungen, Rohrleitungen oder Ähnliches aufweisen, die zu Schallbrücken und/oder Schwankungen in der Estrichdicke führen können.“
- „Ausgleichsschichten müssen im eingebauten Zustand eine gebundene Form aufweisen.“
- „Rohrleitungen auf Rohdecken erfordern grundsätzlich die Ausführung einer Ausgleichsschicht, die auch die Befestigungen der Rohrleitungen überdeckt“
- „Unebene Rohdeckenoberflächen mit zu großer Winkeltoleranz müssen ausgeglichen werden, bevor die Dämmschicht verlegt wird
(„Rohre, Kabel und Kabelkanäle auf Rohdecken; Hinweise für den Estrichleger und Planer“) wird folgende Aussage getroffen:
Punkt 3.2.1
- „Der Ausgleichsmörtel bindet die Rohre ein und schafft einen ebenen Untergrund für die durchgehend verlegte Trittschalldämmschicht. Er ist deshalb für den Ausgleich am geeignetsten. Für den Ausgleich sollten aus Gewichtsgründen möglichst Leichtestriche verwendet werden, die einen geringe Wärmeleitfähigkeit ausweisen.
Punkt 3.2.3
- „Wärmedämmplatten sollten als Ausgleich nur dann Anwendung finden, wenn keine ausreichende Konstruktionshöhe für einen gesonderten Rohrhöhenausgleich vorhanden ist, die [VERVOLLSTÄNDIGEN]
Was ist Airpor Level 3.0?
Airpor Level 3.0 ist ein leichter, hochplastischer und multifunktional einsetzbarer Leichtbaustoff. Er ist fließfähig und wird mit hoch moderner Technik direkt auf der Baustelle computergesteuert gemischt und durch eine 50mm Schlauchleitung in die Einbaufläche gefördert. Durch seine objektspezifisch einstellbare Rohdichte sowie seiner variabel einstellbaren dynamischen Steifigkeit bietet er ein hohes Maß an Wärme- und Schalldämmung (Technische Details finden Sie im Downloadbereich).
Die Airpor Level 3.0 Flüssigdämmung ist in vielen Anwendungsbereichen technisch sowie wirtschaftlich vorteilhaft einzusetzen und ermöglicht dem Planer objektspezifische Anforderungen zielsicher umzusetzen. So können alle auf dem Boden befindlichen Rohre, Versorgungsleitungen, Kabel und Lüftungskanäle mittels der Flüssigdämmung vollflächig ummantelt werden, wie es nach DIN 18560-2 erforderlich ist. Nach der Austrocknungszeit (je nach Stärke und Wetterbedingung) kann eine weitere Lage Dämmung zur Verbesserung des Wärme- und Trittschallwertes problemlos verlegt werden. Ein herkömmliches zurechtschneiden und zusammenstückeln von Dämmplatten ist damit hinfällig. Gleichzeitig wird die Rohdecke so ausgeglichen, dass der später eingebrachte Estrich eine gleichmäßige durchgehende Stärke beibehält.
Während dadurch aus organisatorischer Sicht eine schnellere Belegreife des Estrichs garantiert wird, spricht vor allem das erreichen einer gleichmäßigen Bodentemperatur mittels Fußbodenheizung für seine wirtschaftlichen Aspekte.
Profitieren Sie von folgenden Vorteilen mittels unserer Flüssigdämmung:
Vorteile
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Einsatzbereiche
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Schnelle Begehbarkeit (Nach 48 Std.)
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Unterhalb von Estrichen
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Vollständige Ummantelung aller Leitungen auf der Rohdecke
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In Fehlböden (Altbausanierung)
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Vermeidung von Wärme- und Schallbrücken
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Über Gewölben
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Hohe Druckfestigkeit
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Terrassierungen
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Fugenlose Verlegung ohne Randdämmstreifen
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Hinterfüllung von Schwimmbecken
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Einhaltung normativer Anforderungen (DIN 18560-2)
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Auf Flachdächern
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Durch das Ziehen des Reglers können Sie direkt den Unterschied zwischen Vorher und Nachher sehen.
Durch das Ziehen des Reglers können Sie direkt den Unterschied zwischen Vorher und Nachher sehen.
Richtlinien zur Verwendung von Airpor Level 3.0 in den Wintermonaten
Es ist unbedingt erforderlich, dass beim Einbau von Airpor Level 3.0 die Raumtemperatur von 10°C eingehalten wird. Andernfalls verzögert sich der Abbinde-Vorgang, was zu Festigkeitsverlusten des Produkts führt. Ebenso kann eine Taupunktüberschreitung zu Schimmelbildungen im Gebäude führen. Deshalb ist für eine ausreichende Baubeheizung (je nach Größe des Bauvorhabens) und Belüftung zu sorgen.
Wir weisen darauf hin, dass Schäden oder Mängel, welche zu einem späteren Zeitpunkt auftreten und auf eben genannte Bedenken zurückzuführen sind, gemäß §4 Nr.3 VOB/B i.V.m. §13 Nr. 3 VOB/B von unserer Gewährleistung ausgeschlossen sind.
Dämmung
Da die Dämmung in den meisten Fällen den Unterbau des Estrichs bestreitet, fungieren wir als Estrichbetrieb als ein abnehmendes Folgegewerk. Daher kennen wir uns bestens mit der sachgemäßen Verlegung von Dämmung aus und bieten diese seit über 20 Jahren neben dem Einbau von Fließestrich und Flüssigdämmung für Sie an! Das einzige was wir dafür benötigen, ist Ihre zur Verfügung stehende Aufbauhöhe sowie Ihren (falls vorhandenen) Energienachweis zur Berechnung der optimalen Dämmschicht. Den größten Effekt (aus Wärme- und Trittschalldämmenden Eigenschaften) erzielt die Dämmung auf dem Untergrund unserer Airpor Level 3.0 Flüssigdämmung, da somit alle Kältebrüche an Leitungen auf dem Boden umgangen werden. Doch auch auf der rohen Betondecke bieten wir die Verlegung folgender Dämmstoffe in Absprache mit Ihnen an:
- Bituminöse Abdichtungsbahnen V60S4, GW200 mit und ohne Alukaschierung
- Knauf Abdichtungsbahn „Katja“
- PVC-Folien (0,2 / 0,5 mm)
- Gefitas 1/250, 3/300
- Styropor WLG 035 in 20/30/40/50/60 mm Stärke
- Styropor WLG 032 in 20/30/40/50/60 mm Stärke
- Styrodur WLG 030 in 20/30/40/50/60/70/80 mm Stärke
- PUR-Dämmung WLG 024 in 20/30/40/50/60 mm Stärke
- Mineralwolle
- Styropor DES 4000, 5000
- Rolljet Alukaschiert für FBH in 20/25/30/35/40 mm Stärke
- Ethaform
- Folien als Trennlage (0,15 / 0,2 mm)
- Rasterfolie für die FBH auf der Dämmung (mit oder ohne Gewebe)
- Randsteifen mit oder ohne Folienlasche (selbstklebend)
- Schüttungen
- Mehabit
Ausgleichsestrich
In Altbausegmenten spielt vor allem die häufig auftretende geringe Aufbauhöhe eine übergeordnete Rolle und stellt den limitierenden Faktor für mögliche Aufbauten dar. Ist die Bodenplatte zusätzlich so uneben, dass der Einbau von herkömmlicher Dämmung fehlschlägt und der Aufbau für unsere Flüssigdämmung zu niedrig ist (< 3-4 cm), so verbleibt die Alternative des Ausgleichsestrich.
Vor dem Einbau ist ein gründliches Absaugen sowie zweimaliges Grundieren unbedingt erforderlich, um die Aufnahme der Ausgleichsschicht auf der Rohdecke zu gewährleisten. Der Ausgleichsestrich wird mithilfe unserer Estrichmaschinen (Sand-Körnung 0-2 mm) ab einer Stärke von 5mm auf die nun grundierte Unterkonstruktion gegossen, verbindet sich fest mit dieser und dient anschließend als tragender Untergrund für den weiteren Bodenaufbau. Auf dem neuen Untergrund kann nun eine erste (dünne) Lage Dämmung sowie (falls erforderlich) eine Fußbodenheizung installiert werden. Anschließend kann ein herkömmlicher Estrich (z.B. Fließestrich) verlegt werden.
Bautrocknung
„Zeit ist Geld“ – ein Sprichwort, welches gerade im Bauwesen oft benutzt wird, wenn es um die Fertigstellung eines Projekts geht. Die Abläufe sind strikt getaktet und alle Gewerke terminiert. Doch an Tag X, wenn der Bodenbelag verlegt werden soll, steht fest: Der Estrich ist noch nicht trocken. Je nach Stärke, Lüftungsverhältnis, Raumtemperatur und Fußbodenheizung entscheidet sich, wie schnell der Estrich trocknet. Bei einer moderaten Stärke (60mm) kann unser Fließestrich nach mind. 4-5 Wochen bei korrekter Anwendung unseres Heizprotokolls (s. Downloadbereich) bereits getrocknet sein. Da der Estrich unter Umständen allerdings eine höhere Stärke aufweisen kann oder keine Fußbodenheizung vorhanden ist, kann der Trocknungsprozess länger andauern. Doch was können Sie tun, um diese Zeit zu beschleunigen?
Trotec Bautrockner
Seit 2022 neu bei uns im Programm und bereits unglaublich beliebt – der Trotec Bautrockner TTK 900 MP. Anders als viele Konkurrenzprodukte lässt dieser praktisch keine Wünsche offen. Seine widerstandsfähige Konstruktion und robuste Komponenten gewährleisten dauerhaft höchste Entfeuchtungsleistung (max. 100 liter / 24 h) und Wertstabilität. Durch das perfekte Zusammenspiel eines besonders leistungsstarken und effizienten Rotationskompressors, eines äußerst robusten Hochdruck-Radialventilators sowie der hochwertigen elektronischen und mechanischen Komponenten kann der TTK 900 MP durch exzellente Entfeuchtungskapazität überzeugen, besonders bei niedrigen Umgebungstemperaturen. Aufgrund des 220-240 V Anschlusses ist er vergleichsweise sehr stromsparend und benötigt keinen Starkstrom, sondern ist an der einfachen Steckdose anzuschließen.
Vorteile für Ihre Baustelle
- Ab 0°C einsetzbar
- Hohe Entfeuchtungskapazität bis zu 100 Liter / 24 h
- Geeignet für Räume bis 800 m³ bei Bautrocknung und Wasserschadensanierung
- Trockenhaltung von Räumen bis 1.600 m³
- Extrem Leistungsstarker Rotationskompressor
- Professionelle Heißgas-Abtauautomatik im Bypass-Verfahren
- Kraftvoller Radialventilator mit beidseitigem Trockenluftausblas für hohe Luftumwälzraten
Sorglos Glücklich
Die Bautrockner werden – sofern gewünscht – durch uns auf Ihre Baustelle geliefert, in Betrieb genommen und anschließend wieder abgeholt. Wir empfehlen eine Aufstelldauer von 2 Wochen.
Reinigungsschliff
Die meisten Estriche bilden während der Trocknungsphase eine Sinterschicht. Diese bezeichnet eine Ablagerung von Bindemittel auf einer Estrich-, Beton- oder Ausgleichsoberfläche. Bei Anhydritestrichen (Calciumsulfat) lagern sich zusätzlich zum Bindemittel, Kalk und Estrichzusätze (Additive) ab. Grund dafür ist das Trocknungsverhalten, bei welchem kapillar aufsteigendes Wasser verdunstet und gelöste Inhaltsstoffe auf der Oberfläche zurückbleiben.
Der von uns eingesetzte Alpha-Halbhydrat Fließestrich von Knauf bildet allerdings keine Sinterschicht. Ein Abschleifen im herkömmlichen Sinne ist demnach nicht erforderlich. Während dem Einbau des Fließestrichs gelangen allerdings Ablagerungen des Vorbaus an die Oberfläche. Diese Ablagerungen können beispielsweise Styroporreste, Verunreinigungen oder sonstige vorhandene Verschmutzungen darstellen, welche nach dem Abziehen des Estrichs an der Oberfläche ersichtlich bleiben. Eben jene Verunreinigungen hinterlassen sogenannte „Pickel“ an der Oberfläche, welche beispielsweise vor dem Verkleben des Bodenbelags entfernt werden sollten, um eine bessere Haltbarkeit des Klebers zu gewährleisten.
Daher bieten und empfehlen wir die Durchführung eines Reinigungsschliffs an, um oberflächliche Verschmutzungen im Estrich zu entfernen. Der Reinigungsschliff geht sehr schnell von der Hand und bedarf lediglich eines einfachen Stromanschlusses. Ab zwei Wochen nach Einbau des Estrichs ist ein Reinigungsschliff bis hin kurz vor der Verlegung des Bodenbelags möglich. Sprechen Sie uns dafür gerne einfach an!
Garagenwinkel
Aktuell führen wir noch keinen Zement-Fließestrich unter unseren Leistungen, jedoch bereiten wir gerne Ihre Garage darauf vor. Dazu zählt nicht nur die Verlegung von Dämmung (z.B. Styrodur) oder unsere Flüssigdämmung, sondern auch das präzise Einbauen eines Garagenwinkels. So kann beispielsweise während unserer Estricharbeiten im Hause bereits eine Ausmessung der Garage erfolgen. Dazu zählen die Nivellierung der Garage (Prüfen der Türen und möglicher Gefälle) sowie das Ausmessen des benötigten Garagenwinkels. Auf Wunsch liefern wir diesen an einem weiteren Termin an und bauen ihn mittels Lasermessung millimetergenau ein, um ein passgenaues Schließen des Garagentors zu gewähren. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Garagentor bereits verbaut ist oder noch nicht.
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